Meldungen über Beinahe-Zusammenstöße zwischen Drohnen und bemannte Luftfahrzeugen überschwemmen das Internet. Auch unsere Kunden berichten gelegendlich von brenzligen Situtationen - und sind von Ihrer Erfahrung nachhaltig geprägt! Eins haben fast alle Betroffenen gemeinsam: Sie wurden von der Situation überwältigt und suchen nach Lösungen. Und es gibt eine Lösung: Sie heißt Automatic Dependent Surveillance Broadcast, kurz ADS-B.
Wir sprechen über eine Technologie aus der bemannten Luftfahrt, die ihre Wege zunehmend auch in die Drohnenbranche findet. DJI integriert ADS-B unter dem Label "DJI AirSense" in seine Enterprise-Geräte. Sie erhalten damit ein System zur Luftraumüberwachung, d.h. dass Sie automatisch vor herannahenden Luftfahrzeugen gewarnt werden.
ADS-B bedeuetet übersetzt "automatische, abhängige Überwachung als Rundfunk". Sie müssen sich das System wie folgt vorstellen: (Fast) Jedes bemannte Luftfahrzeug sendet seine Position, Geschwindigkeit und diverse weitere Daten an seine Umwelt. Die Drohne kann diese Radiosendung mithören und auswerten. Das Ergebnis: Eine Karte aller im Umfeld befindlichen Fluggeräte.
Wir können Ihnen das System empfehlen, wenn Sie sich komplett auf Ihren Auftrag konzentrieren möchten. Die Verantwortung zur Luftaum-Überwachung kann Ihnen ADS-B zwar nicht abnehmen, Sie können sich aber maximale technische Unterstützung einkaufen. Sichern Sie sich jetzt ab! DJI AirSense finden Sie unter anderem in der M300 RTK und Mavic 2 Enterprise DUAL.
weitere News
Die DJI Zenmuse L2 bietet im Vergleich zur L1 signifikante Verbesserungen, darunter eine höhere Reichweite, eine schnellere Punktabtastrate und eine bessere Genauigkeit bei der Erfassung von Punktwolken. Zudem entfällt bei der L2 die IMU-Aufwärmphase und sie bietet eine bessere Vegetationsdurchdringung. Beide Systeme kombinieren Laserscanner und RGB-Kameras für präzise photogrammetrische Anwendungen.
Die bisher gültige Regel für Bestandsdrohnen entfällt nun endgültig.
Die Unterscheidung in zertifizierte Drohnen, welche also zu einer C-Klasse zugeordnet werden, oder nicht-zertifizierten Bestandsdrohnen beeinflusst den möglichen Betrieb essentiell.
Flugplätze werden zum Schutz vor Kollisionen gegen Drohnenbetrieb geschützt. Die Abstände sind in der LuftVO (Luftverkehrsordnung) und mehreren NFLs (Nachrichten für Luftfahrer) geregelt. Dabei ist aber Vorsicht zu bewahren, denn die Abstandsregelungen ändern sich in unregelmäßigen Abständen. Wir fassen kurz den aktuellen Stand zusammen.
Das Firmware-Update in Verbindung mit neuen Propellern und Label ermöglicht die C2-Klassifizierung der DJI Mavic 3 Enterprise Serie!
Ein ausführlicher Vergleich der DJI Phantom 4 RTK mit ihrem Nachfolger DJI Mavic 3 Enterprise.
Was gilt Stand April 2022 für Betriebsgenehmigungen? Wir klären auf.
Das BMDV (vormals BMVI) hat mit sofortiger Wirkung die 30m/5m-Regel für Drohnen bis 2 kg erlassen.
Die INTERGEO 2021 findet dieses Jahr vom 21.-23. September im Hybrid-Konzept in Hannover statt - und wir sind live dabei!
Wir erklären drei Tricks, die Ihnen bares Geld sparen und für jedermann umzusetzen sind.